专利摘要:

公开号:WO1986006700A1
申请号:PCT/EP1986/000298
申请日:1986-05-16
公开日:1986-11-20
发明作者:Stig-Aake Helin
申请人:Transaktor Kb International;
IPC主号:B65D1-00
专利说明:
[0001] Flasche für Wassernotverpflegung und Verfahren zur Her¬ stellung einer Flasche mit Wassernotverpflegung
[0002] Beschreibung
[0003] Die Erfindung betrifft eine Flasche für Wassernotverpflegung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Flasche mit Wasser¬ notverpflegung.
[0004] Eine als Notkonserve bzw. als Notverpflegung dienende, Wasser enthaltende Flasche wird in Rettungsinseln von einem Flug¬ zeug oder von Schiffen abgeworfen sowie auf Rettungsflößen und in Rettungsbooten verwendet. An eine derartige Flasche werden hohe Anforderungen gestellt. So muß sie beispielswei¬ se, in einer Rettungsinsel verpackt, aus einer Höhe von min¬ destens 36 Metern ohne Gefahr' einer Beschädigung ins Wasser abwerfbar sein, wobei sie ferner insbesondere gegen Rohöl un¬ empfindlich sein muß und der Tririkwasserinhalt eine Lager- fähigkei-t von bis zu 5 Jahren aufweisen soll.
[0005] Es sind bereits zahlreiche Behältnisse für Wasserkonserven zu den genannten Zwecken bekannt. In Rettungsflößen oder der¬ gleichen werden Wasserkonserven in Form von Blechdosen verwen¬ det, in denen das Wasser sterilisiert wird und nach erfolgter Entkeimung die Dosen verschlossen werden. Hier besteht der Nachteil, daß die Behältnisse durch die Einwirkung des See¬ wassers leicht rostanfällig werden, so daß sie schon nach kur¬ zer Zeit unbrauchbar sind. Ein weiterer Nachteil besteht da¬ rin, daß sie bei mechanischer Einwirkung leicht verbeulen und daß ihre Bördel- und Lötnähte aufgehen können, was zur Folge hat, daß Wasser ausläuft. Die zylindrisch gestalteten Konser¬ vendosen nehmen auch einen vergleichsweise großen Raum ein, was insbesondere bei abwerfbaren Rettungsinseln nachteilig ist. - 2 -
[0006] wobei zur Vermeidung dieser Nachteile bisweilen sogenannte "Plastik Packs" verwendet werden. Hierbei handelt es sich um kleine Tütchen, die aus einer Schlauchfolie hergestellt sind, indem man das schlauchförmige Gebilde zunächst mit Wasser füllt und anschließend in vorgegebenen Abständen zuschweißt und abteilt. Solche Wasser beinhaltenden, aus Plastik gebil¬ deten Päckchen besitzen einen Inhalt von ca. 100 ml. Als Mate¬ rial für den Schlauch wird vorzugsweise Polypropylen verwen¬ det, wobei die gefüllten Päckchen unter Verwendung eines UV- Strahlers sterilisiert werden. Zur Sterilisation des der Not¬ verpflegung dienenden Wassers ist es auch bekannt, Silberni¬ trat zu verwenden, wobei eine derartige Entkeimung vielfach abgelehnt wird und in einzelnen Ländern nur abgekochtes Was¬ ser als Notverpflegung genehmigt ist. Diese kleinen, eine ver¬ gleichsweise geringe Menge Wasser enthaltenden, aus Plastik gebildeten Päckchen besitzen den Nachteil, daß sie gegen mechanische Einwirkungen, wie sie beim Abwurf aus einer Höhe von mindestens 36 Metern auftreten, nicht hinreichend wider¬ standsfähig sind. Diese Päckchen reißen normalerweise auf, so daß das Wasser austritt.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche für eine Wassernotverpflegung zu schaffen, die, in einer Rettungs¬ insel verpackt, auch bei Abwurf aus Höhen bis zu 40 Metern formstabil bleibt und die eine vergleichsweise hohe Packungs¬ dichte erlaubt. Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Flasche mit abgekochtem, sterilisiertem Wasser angegeben werden.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 24 angegebenen Merkmale gelöst. Vor¬ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran¬ sprüchen gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Flasche für Wassernotver flegung ist auf¬ grund ihres Materials und ihrer besonderen Raumform sehr form¬ stabil. Das hochdichte Polyethylen ist für den angestrebten Zweck in besonderer Weise geeignet. Es besitzt neben einer vergleichsweise hohen Druck- und Zugfestigkeit eine im Be¬ reich der atmosphärischen Temperaturen hervorragende Bestän¬ digkeit. Bedingt dadurch, daß die Flasche als Flachkörper aus¬ gebildet ist und eine abgeschrägte, den Ausguß aufweisende Stirnfläche besitzt, besteht die Möglichkeit, mehrere Fla¬ schen auf engem Raum zu verpacken. Der eingewölbte untere Bo¬ den und die Versetzung des Fülltrichters im oberen Boden zur einen Seite dient zur Dämpfung der Stoßenergie beim Auftref¬ fen der Flasche beim Abwurf aus größerer Höhe auf den Wasser¬ spiegel und verhindert ein Anschlagen des Flaschenhalses. Der einseitige Ansatz des Fülltrichters oder Ausgusses an der Fla¬ sche dient auch zur besseren Handhabung der Flasche beim Trin¬ ken ohne Verschütten von Trinkwasser z.B. bei hohem Seegang.
[0009] Mit großem Vorteil ist vorgesehen, daß die Flasche einen eben¬ falls aus hochdichtem Polyethylen gefertigten Verschlußstop¬ fen aufweist, der einen in den Flaschenhals eingreifenden ko¬ nisch geformten Stopfen und ein in das Gewinde des Ausgusses eingreifendes Gewinde besitzt. Beim Verschließen der Flasche wird dabei durch den Innenkonus des Verschlußstopfens der Flaschenhals geringfügig aufgeweitet und damit sicher abge¬ dichtet, wobei das Gewinde in diesem Zustand selbstsperrend wirkt.
[0010] Die Erfindung schlägt ferner vor, daß sowohl der Verschlu߬ stopfen als auch der Ausguß ein Sägegewinde tragen. Dieses besondere Gewinde hat den Vorteil, daß der Schraubverschluß nach erfolgtem Sterilisationsvorgang des eingefüllten Trink¬ wassers nicht derartig festgeklemmt sein kann, daß das Öffnen der Flasche in unerwünschter Weise erschwert ist. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung können sowohl der Versσhlußstopfen als auch der Ausguß ein Trapezgewinde tragen.
[0011] Mit großem Vorteil ist ferner vorgesehen, daß der Ausguß un¬ terhalb des Gewindes einen Flansch aufweist. In der Verschlu߬ stellung ist dabei die untere Ringfläche des Verschlußstopfens von der oberen Ringfläche des Flansches geringfügig beabstan¬ det. Diese Ausbildung ermöglicht eine SchrumpfVersiegelung des Schraubverschlusses der Flasche, wobei hierzu eine Schrumpf¬ folie auf den Verschlußstopfen und den Flansch aufgebracht werden kann oder der Zwischenraum zwischen dem Verschlußstpp- fen und dem Flansch mit einem Farblack versiegelt wird.
[0012] Mit großem Vorteil ist ferner vorgesehen, daß das Polyethylen frei von organischen Farbstoffen oder dergleichen gehalten wird. Damit ist sichergestellt, daß der Werkstoff der Flasche keine den Geschmack des Wassers beeinflussenden Stoffe abgibt.
[0013] Die Erfindung schlägt ferner vor, daß in einer Seitenwand der Flasche eine in Längsrichtung der Flasche verlaufende glas¬ klare Sichtleiste ausgebildet ist. Die Sichtleiste, die vor¬ zugsweise in einer Schmalseite vorgesehen ist, ermöglicht ein einwandfreies Ablesen des Füllungsgrades der Flasche, was durch die übrigen Wandungsteile hindurch, die nicht unbedingt glasklar sind, nicht ohne weiteres möglich ist. Die Sicht¬ leiste kann zum Zwecke einer genauen Ablesung mit einer ent¬ sprechenden Skala versehen sein.
[0014] Die Radien der Innenraumkanten der Flasche sind mindestens um ein Maß von 5 mm abgerundet, so daß punktförmige Belastungen, wie sie beim Abwurf der Flasche aus großer Höhe vorkommen kön¬ nen, vermieden sind. Der Ausguß ist ebenfalls mit Radienüber¬ gängen an der Schrägfläche angeformt, wodurch die Flasche auch in diesem kritischen Bereich die erforderliche Stabilität er¬ hält. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist auf einer Sei¬ tenwand der Flasche ein Textfeld mit in reibungsfester Pro¬ filschrift angegebenen Informationen vorgesehen. Die Profil¬ schrift kann in die Seitenwand eingepreßt oder eingefräst sein und enthält unter anderem Informationen über Genehmigun¬ gen und Vorschriften der jeweiligen Länder für die Wasserqua¬ lität der Wassernotverpflegung.
[0015] Abgesehen davon, daß aus Polyethylen der genannten Art herge¬ stellte Hohlerzeugnisse ein hohes Dehnungsvermögen aufweisen, wird jedoch das Volumen der Flasche nicht voll zur Füllung ge¬ nutzt werden. Die Erfindung schlägt daher vor, daß der Fül¬ lungsgrad der Flasche mit Wasser etwa 95 % beträgt. Aufgrund der vorteilhaften Form der Flasche ist der Verpackungsbedarf einer gefüllten Flasche nur um 20 bis 25 % größer als das. Flaschenvolumen, so daß der in einer Re ungsinsel verfügbare Raum sehr gut ausgenutzt wird. Die bisher verwendeten Dosen benötigen einen größeren Verpackungsraum für eine vergleichba¬ re Trinkwassermenge.
[0016] Die Flasche ist petroleumfest und beständig gegenüber Tempera¬ turen von -35°C bis 125°C, so daß der Sterilisationsvorgang des eingefüllten Wassers ohne Beschädigung der Flasche erfol¬ gen kann und diese unter den verschiedensten klimatischen Ver¬ hältnissen einsatzbereit ist.
[0017] Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß zur Herstellung der Flasche ein hochdichtes, von organischen Farbstoffen frei¬ es Polyethylen verwendet wird, daß im fertigen Zustand der Flasche das Polyethylen mittels UV-Licht stabilisiert wird und daß daraufhin die Flasche mit Wasser gefüllt, verschlossen und sterilisiert wird. Wesentlich ist dabei, daß das frei von or¬ ganischen Farbstoffen oder dergleichen gehaltene Polyethylen keine den Geschmack des Wassers beeinflussenden Stoffe abgibt. Aus diesem Grunde wird das Material der gefertigten Flasche nochmals mit UV-Licht stabilisiert, wodurch verhindert wird, daß Spuren der im Polyethylen enthaltenen Stoffe in das Trink¬ wasser übertreten können.
[0018] Die Sterilisation des Trinkwassers erfolgt in der fertigen Flasche derart, daß die Flasche mit gefiltertem Trinkwasser ge¬ füllt, verschlossen und anschließend in einem Überdruckwasser¬ bad auf .20°C erhitzt wird. Die Dauer der Erhitzung ist nicht kritisch, sie sollte jedoch mindestens 10 Minuten betragen. Beim Sterilisieren des Wassers in der Flasche ist die hohe Formbeständigkeit des stabilisierten Polyethylens der genannten Art besonders dienlich. Wie weiter oben bereits gesagt, wurde das Material der Flasche vor dem Sterilisieren stabilisiert, so daß während des Erhitzungsprozesses vermieden wird, daß aus dem Material der Flasche geschmacksverfälschende Komponen¬ ten in das Trinkwasser gelangen. Nach dem Abkühlen der-Flasche, was vorzugsweise unter Anwendung von Druckluft geschieht, wer¬ den die Flaschen gekennzeichnet, wobei insbesondere das Datum der Abfüllung und der letzte Verbrauchstag neben dem Ausguß der Flasche angebracht wird.
[0019] Bedingt dadurch, daß der'verschlußstopfen aus demselben Mate¬ rial wie die Flasche besteht, wird ebenfalls gewährleistet, daß keine gesσhmacksverändernden Stoffe von dem Verschlußstop¬ fen ins Trinkwasser übertreten können. Darüberhinaus braucht der Verschluß keine besondere Dichtung, die im übrigen hoch¬ fest sein müßte. Dabei versteht sich, daß auch das Material des Stopfens nach seiner Fertigung mittels UV-Strahlung stabi¬ lisiert wird.
[0020] In der Zeichnung ist die Erfindung zum Teil schematisch darge¬ stellt. Es zeigen: Fig. 1A bis F verschiedene Verfahrensstationen bei der Her¬ stellung der Trinkwasser enthaltenden Notkon-, serve;
[0021] Fig. 2 die als Notverpflegung dienende Flasche;
[0022] Fig. 3 einen Querschnitt durch den Boden der Flasche gemäß Fig. 2;
[0023] Fig. 4 den Ausguß der Flasche mit dem Verschlußstop¬ fen, zum Teil geschnitten dargestellt;
[0024] Fig. '5 ein Schaubild über das Stapeln der Flasche ge¬ mäß Fig. 2;
[0025] Fig. 6 eine weitere Ausführurigsform der erfindungsge¬ mäßen Flasche in einer Seitenansicht;
[0026] Fig. 7 eine Ansicht einer Schmalseite der Flasche ge¬ mäß Fig. 6 und
[0027] Fig. 8 einen Querschnitt durch das Sägegewinde der Fla¬ sche gemäß Fig. 6.
[0028] Gemäß Fig. 1 wird bei A das als Granulat vorliegende hoσhdich- te Polyethylen aufgeschmolzen und mittels einer eine Ringdüse aufweisenden Spritz- und Blasmaschine 1 in eine mehrteilige Form 2 getrieben. Nach dem Erkalten der. Form wird, wie- bei B angezeigt, des Formteil, im vorliegenden Falle die zur Aufnahme der Notverpflegung dienende Flasche 3, der Form entnommen. In der Station C wird das Material der Flasche mittels UV-Strah¬ len stabilisiert. Hierzu dient die Kammer 5, durch welche die Flaschen 3 sukzessive hindurchgeführt werden, wobei man sie vorteilhaft um ihre Mittelachse 6 dreht, damit alle Flächen gleichmäßig dem UV-Licht ausgesetzt werden. In der nächsten Station D wird aus einem gereinigtes Trinkwasser enthaltenden Tank 7 Wasser in die Flasche 3 geleitet, worauf sie mittels eines Verschlußstopfens 8 verschlossen werden. Es erfolgt nun¬ mehr das Entkeimen bzw. Sterilisieren des Trinkwassers, wie bei E angezeigt. Die einzelnen Flaschen 3 werden in ein Was¬ serbad 9 abgestellt, welches daraufhin durch den Deckel 10 verschlossen wird und, wie bei 11 angezeigt, unter Druck bis auf 120° aufgeheizt wird. Diese Temperatur muß mindestens 10 Minuten, jedoch nicht länger als 20 Minuten eingehalten wer¬ den. Damit wird sichergestellt/ daß alle virulenten Keime und Algen im Trinkwasser und an der-Flasche abgetötet sind. Län¬ ger als 20 Minuten soll dieser Prozeß nicht dauern, es be¬ steht ansonsten die Gefahr, daß durch die Dauerbelastung blei¬ bende Verformungen auftreten. Die nunmehr fertigen Flaschen werden, wie bei F dargestellt, nunmehr mittels Druck-Blasluft 12 gekühlt, und anschließend mit einer dünnen Kunststoffhaut umgeben und zum Versand gelagert.
[0029] Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der in Flaschenform gebildete Behälter 3 als Flachkörper gebildet mit einem- Kantenverhält¬ nis der Hochkante 13, 13' zur Bodenkante 14 und Tiefenkante 15 von 1:0, 6:0,4. Die Hochkante 13 ist etwas länger als die Kante 13', wobei für die Hochkante der Mittelwert zu nehmen ist. Der Innenraum 17 der Flasche 3 ist um 5 % größer als das Wasservolumen 16 der Flasche. Dadurch entsteht über der Fla¬ sche ein Hohlraum 18, der als Luftpolster beim Abwurf der Flasche und Auftreffen z.B. auf die Oberfläche des Meeres dient.
[0030] Wie auch aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt der Boden 19 der Fla¬ sche eine Innenwölbung 20, wobei diese Innenwölbung dazu dient, bei einer heftigen Stoßbewegung des Wassers z.B. in Richtung der Pfeile 21 unter Verformung die Stoßbewegung aufzufangen. Die Wandstärke der Wandung 22 beträgt je nach Rauminhalt 1 bis 1,5 mm; bei einer 500 ml beinhaltenden Flasche 1 mm. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist auch der Ansatz 23' des Ausgusses 23 gut gerundet, so daß auch in diesem kri¬ tischen Bereich punktförmige Belastungen vermieden werden. Der Ausguß 23 ist nahe dem Bereich der Langkante 13 angeordnet. Er trägt ein Trapezgewinde 25, in das das Gewinde 26 des Ver¬ schlußstopfens 27 eingreift. Wie gestrichelt angedeutet, kommt dieser Konus etwa im Bereich 24 zur Anlage an den Ausguß. Dies hat zur Folge, daß bei weiterer Schraubbewegung der Fla¬ schenhals des Ausgusses geringfügig aufgeweitet und somit das Gewinde 25, 26 selbstsperrend wirkt.
[0031] Auf der oberen, etwas geneigten Stirnfläche 28 der Flasche gemäß Fig. 2 befindet sich eine Marke 29, welche das Abfüll¬ datum und das Datum des letzten Verbrauchs der Flasche auf¬ aufweist. Die geneigte Stirnfläche hat den Vorteil, daß sie die -Handhabung der Flasche beim Trinken erleichtert, aber- auch eine größere Packungsdichte beim Verpacken mehrerer Flaschen in der Rettungsinsel ermöglicht.
[0032] Wie Fig. 5 zeigt, werden zum Versand, aber auch bei Ausrüstung einer Rettungsinsel, eines Schlauchbootes, Rettungsfloßes oder dergleichen, die Flaschen 3 mit ihren Verschlußstopfen 27 gegeneinander gerichtet gestapelt. Durch diese Maßnahme wird eine höhere Stapeldichte ermöglicht.
[0033] Es sei bemerkt, daß es bei der Ausbildung der Flasche weniger auf die Einzelheiten der gekennzeichneten Merkmale als viel¬ mehr auf die Gesamtheit ankommt. So steht z-.-B. der Füllungs¬ grad der Flasche in einem Zusammenhang mit der Ausbildung des Bodens. Ist nämlich die Flasche bis zur Ausnutzung des Volu¬ mens mit Wasser gefüllt, so wird schon bei einer geringen Be¬ lastung der Boden deformiert. Er kann dann bei Stoßbelastung nicht mehr wirksam werden. Alle Innen-,Eck-,und Kantenradien 30 betragen mindestens 5 mm, so daß punktförmige Belastungen in diesem Bereich vermieden werden. Jeder flaschenförmige Be¬ hälter 3 wird nach seiner Fertigung und Abkühlung und Versehen mit seiner Abfüllmarke 29 mit einer dünnen Schutzhülle 32 um¬ hüllt. Werden wie in Fig. 5 gezeigt, mehrere Flaschen 3 gegen¬ einander gepackt, so kann zwischen jeden Stopfen und benach¬ barte Flasche ein Polster 31 gelegt werden, um die Stabilität der Gesamtpackung zu erhöhen.
[0034] Zu der Fig. 2 sei noch bemerkt, daß die schräge Fläche 28 da¬ zu dient, bei einem Stoß des Wassers in Richtung des Pfeiles R eine Querkomponente S zu erzeugen. Dies hat zur Folge, daß durch den sich ausbildenden Querstrom S das Wasser im Bereich des kritischen Querschnittes bzw. Ansatzes des Verschlusses am Behälter 3 Wirbel entstehen, welche die Stoßenergie im gefähr¬ deten Bereich mildern.
[0035] In den Fig. 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche mit den wichtigsten Maßangaben dar¬ gestellt, wobei diese Flasche zur Aufnahme von 500 ml Trink¬ wasser vorgesehen ist. Bei dieser abgewandelten Ausführungs¬ form trägt der Ausguß ein Sägegewinde 33, das in Fig. 8 in ei¬ nem vergrößerten Maßstab dargestellt ist. Durch die Anordnung dieses Sägegewindes ist sichergestellt, daß der Schraubver¬ schluß nach dem Sterilisationsvorgang nicht in einen derarti¬ gen Klemmsitz gerät, daß ein öffnen der Flasche nur unter ei¬ nem großen Kraftaufwand möglich ist.
[0036] Unterhalb des Sägegewindes 33 ist der Ausguß mit einem Flansch 34 versehen, von dem die untere Ringfläche des Verschlußstop¬ fens in der Verschlußstellung geringfügig beabstandet ist. Im Bereich des Flansches 34 wird nach Herstellung und Füllung der Flasche 3 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schrumpf¬ versiegelung aufgebracht. Auf einer Breitseite der Flasche 3 ist ein Textfeld 35 vorge¬ sehen (Fig. 6) , das in Profilschrift unter anderem Genehmigungs¬ angaben für die Wasserfüllung enthält, die von den einzelnen, in Betracht kommenden Ländern erlassen sind. In einer Schmal¬ seite der Flasche ist eine glasklare Sichtleiste 36 ausgebil¬ det, die eine Skala enthält, womit der Füllungsgrad des Was¬ serinhalts der Flasche 3 ablesbar ist.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Flasche für Wassernotverpflegung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hochdichten Polyethylen (HDPE) besteht und als flacher Hohlkörper mit einem Kantenverhältnis von etwa 1 : 0,6 : 0,4 gebildet ist, wobei der Boden (19) eine Wölbung (20) besitzt sowie die dem Boden gegenüberliegende, den Ausguß ("23) tragende Fläche (28) geneigt und der Ausguß einseitig, der Hochkante benachbart, angeordnet ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen aus hochdichtem Polyethylen gefertigten Verschlu߬ stopfen (27) aufweist, der einen in den Flaschenhals eingrei¬ fenden konisch geformten Stopfen (27) und ein in das Gewinde (25) -des Ausgusses (23) eingreifendes Gewinde (26) besitzt.
3. Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Stopfen (27) im Bereich (24) des Ausgusses (23) zur Anlage kommt, wobei bei fortschreitender Drehbewe¬ gung das Verschlußstopfens (27) das Gewinde kämmt.
4. Flasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Verschlußstopfen (27) als auch der Ausguß (23) ein Gewinde, vorzugsweise ein Sägegewinde (33) oder ein Trapezgewinde (25, 26) tragen.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Ausguß (23) unterhalb des Gewindes (33) einen Flansch (34) aufweist.
6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ringfläche des Verschlußstopfens (27) in der Verschlußstellung von der oberen Ringfläche des Flansches (34) geringfügig beabstandet ist.
7. Flasche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im versiegelten Zustand der Flasche (3) der Zwischenraum zwischen der unteren Ringfläche des Verschlußstopfens (27) und der oberen Ringfläche des Flansches (34) mittels einer SchrumpfVersiegelung, vorzugsweise mittels einer Schrumpf¬ folie oder eines Farblackes, dicht verschlossen ist.
8. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß in einer Seitenwand, vorzugsweise in einer Schmalseite, eine in Längsrichtung der Flasche verlaufende glasklare Sichtleiste (36) ausgebildet ist.
9. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenverhältnis 1 : 0,6 : 0,4 +_ 5% beträgt.
10. Flasche nach einem der Ansprüche 1' bis 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Radien der Innenraumkanten der Flasche (3) 'mindestens 5 mm betragen.
11. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Ausguß (23) mit Radienübergängen an der Schrägfläche (28) angeformt ist.
12. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß auf der Schrägfläche (28) eine das Abfüll¬ datum tragende Marke (29). angebracht ist.
13. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß auf einer Seitenwand ein Textfeld (35) mit Informationen vorgesehen ist, die in reibungsfester Profilschrift ausgebildet ist, die vorzugsweise in die Sei¬ tenwand eingepreßt oder eingefräst ist.
14. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Flaschenvolumen 75 bis 80% des Verpak- kungsbedarfes in der Rettungsinsel beträgt.
15. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung mehrerer Flaschen (3) jeweils zwei Flaschen mit ihren Verschlußstopfen (27) gegeneinander gelagert werden.
16. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Notverpflegung fertigen Flaschen im Verpackungszu¬ stand zusätzlich mit einer Kunststoffhaut überzogen sind.
17. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochdichte Polyethylen von organischen Farbstoffen frei ist.
18. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß sie petroleumfest und beständig gegenüber Temperaturen von -35 C bis +125 C ist.
19. Verfahren zur Herstellung einer Flasche mit Wassernotver¬ pflegung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Flasche (3) ein hochdichtes, von organischen Farbstoffen freies Polyethylen (HDPE) verwendet wird, daß im fertigen Zustand der Flasche das Polyethylen mittels UV-Licht stabili¬ siert wird und daß daraufhin die Flasche mit Wasser gefüllt, verschlossen und sterilisiert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche bei einem Wasservolumen von N ml, vorzugswei¬ se 500 ml, auf einen Volumeninhalt von N (1 + 0,3) +_ 5% ml bemessen wird, daß sie mit gefiltertem Trinkwasser gefüllt und verschlossen und darauffolgend im Überdruckverfahren auf 120 C (+_ 5%) bei einer Dauer von mindestens 10 Minuten, höchstens jedoch 20 Minuten, erwärmt und letztlich abgekühlt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich¬ net, daß die erwärmte Flasche (3) unter Anwendung von Druck¬ luft abgekühlt wird.
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